Ursprünglich 2022 als Selbstporträt gemalt, wurde dieses Werk 2024 von Tina überarbeitet. Das Selbstporträt diente ihr dabei weniger als finales Ergebnis, sondern vielmehr als Übung zur technischen Weiterentwicklung. Diese Übermalung ist ein typisches Beispiel für Tinas Arbeitsweise, ältere Werke nach Jahren neu zu interpretieren und in abstrakte Kompositionen zu transformieren. Die ursprüngliche figurative Grundlage bleibt in „Persephone“ spürbar, wird jedoch durch die Überarbeitung in eine vielschichtige und dynamische Bildsprache überführt. Das Werk zeigt Tinas Methode, verschiedene künstlerische Ansätze miteinander zu verbinden und neue visuelle Ebenen zu schaffen.

  • Vier Jahreszeiten, Kryptike, Künstlerforum Bonn, 2025

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2022 – 2024

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